Gästebuch - Neuer Eintrag

Seiten: [1] [2] [>>]
jdhxgojv

von tufakqup am: 19.07.2012, 01:25 Uhr, Homepage: qzxtho.com/


Hallo! Ich bin bei der Arbeit surfen rund um Ihr Blog von meinem neuen iphone 4 ! Ich wollte nur sagen, ich liebe das Lesen Ihres Blogs und freuen uns auf Ihre Beiträge ! Carry auf der hervorragenden Arbeit !

von CNA Training am: 11.12.2011, 00:42 Uhr, Homepage: cnatrainingtips.org


Liebe Genossinnen und Genossen, daß ich jemals elektronisch Post versenden würde - ich meine privat -, das hätte ich mir vor einem halben Jahr nicht träumen lassen. Dennoch: Vielleicht hilft ja dieser E-Krams, die Politik zu verbessern. Ich wünsche es uns jedenfalls. Der Berg Landtagswahl 2011 ist noch zu besteigen. Wenn wir oben sein werden (da bin ich mir sicher?), dann können wir die nächsten Jahre wieder zum Ausgangspunkt hinab segeln. Gemäß der alten Devise: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Zunächst: Glück auf, es muß und damit wird es gelingen. Hertlichst Euer Günther

von Günther C.M. Hummrich am: 12.01.2011, 14:39 Uhr


Thank You For This Blog, was added to my bookmarks.

von free spyware begone am: 11.12.2010, 05:56 Uhr


Liebe Besucher/innen unserer Gästebuchseite, wer den Steuersenkungs-versprechungen von CDU und FDP immer noch glaubt, dem empfehle ich den Beitrag im Nachrichtenmagazin Der Spiegel Ausgabe Nr. 27. Schlagzeile und Kurztext: Selbstgestellte Falle - Während die Defizite im Bundeshaushalt immer größer werden, verwirrren CDU und CSU die Bürger mit einer chaotischen Debatte, ob die Steuern steigen oder sinken müssen. Ökonomen halten die Wahlversprechen der Union für nicht finanzierbar, Rechtsexperten für verfassungswidrig. Die FDP macht Versprechungen über mögliche Entlastungen über ein Volumen von 35 Mrd. €, die sich angeblich aus den Mehreinnahmen bei einer konjunkturellen Erholung gegenfinanzieren ließen. Nach Expertenmeinung gelingt das im günstigsten Fall höchstens für ca. ein drittel des Betrages, d.h. zwei drittel müßten über extreme Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen an anderer Stelle, z.B. die Mehrwertsteuer finanziert werden. Es dürfte klar sein, welche Bevölkerungsgruppen das am härtesten treffen würde. Finanzminister Steinbrück ist der Garant dafür, dass wir keine unsicheren Versprechungen machen und weiter Kurs halten. Rudi Jacob

von Rudi Jacob am: 01.07.2009, 17:39 Uhr


Unser Bundesparteitag am 14.Juni 2009 in Berlin: „Geht raus und verkünde die frohe Botschaft“ Nach der guten Wahlkampfrede von Frank Walter Steinmeier hat die SPD wieder den Glaube an sich entdeckt. - Wir haben verstanden, endlich über unsere gute Arbeit zu reden, als über die Fehler der Mitbewerber. - Wir haben verstanden, dass die SPD nicht in den Firmenrettungswahn gefallen ist. - wir haben verstanden dass die SPD nicht nur der Betriebsrat der Nation ist. - Wir haben verständen, dass die SPD immer noch eine Volkspartei für alle ist. - Wir haben verstanden, dass die SPD für die Bildung, für den ökonomische Sachverstand, für die Klimaschutz und für die wichtigen gesellschaftpolitischen Zukunftsthemen Rezepte hat Kurz gesagt: Frank Walter Steinmeier appellierte an uns zu Geschlossenheit und Entschlossenheit des Aufbruchs. Zum Schluß sagte er: "Nur wenn man selber überzeugt ist, kann andere überzeugen". 16.06.09, Kadir Akbal

von Kadir Akbal am: 16.06.2009, 09:21 Uhr


Arcandor hat vom Deutschlandfonds eine Abfuhr bekommen, weil Arcandor kein Opfer der Krise, sondern Opfer des schlechten Managements ist. Porsche und Schaefler müssen gleiche Chicksal erfahren, weil es keine vernünftigen Argumente gebe, Industriellen – und Bankiersfamilien mit Steuergeldern zu helfen um ihren Reichtum zu retten. Für die Banken und für die Opelaner ausgegebenes Geld fehlt uns für die Kitas, für die Schulen und für die Universitäten. Während Mittelständler und Kleinunternehmer keine öffentlich geförderten Kredite finden, weil sie keine Bank finden, die ihren Kredit trägt. Die europäischen Banken lagern ihre Liquidität bei der Europäischen Zentralbank, statt sich gegenseitig und anderen etwas zu leihen. Das allerwichtigster wäre die Banken zu verpflichten, den Kreditfuß für die Kleinunternehmer und Konsumenten auszuweiten, um die Vitalität der Wirtschaft zu fördern. Dass, der Tagespopulismus uns nichts bringt haben wir bei den Europawahlen am Sonntag bitter erfahren. Das Geld gehört in die Hände der Konsumenten. Konsumenten werden auch mit dem Geld das richtige tun und keine Marktverzerrung verursachen.

von Kadir Akbal am: 09.06.2009, 17:30 Uhr


Zum Thema Briefwahl und unsere Homepage Unsere Stadtverwaltung ist auf Zack und hat die Wahlbenachrichtigungen bis zu zwei Tage früher versandt als andere Kommunen. Ich habe gestern von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch gemacht. Das Wahlbüro im 4.OG des Rathauses ist gut zu finden. Die Räumlichkeiten haben zwar leichten Baustellencharakter, aber das junge Personal dort ist zum einen sehr freundlich und zum anderen sehr hilfsbereit. Viele Senioren fühlen sich von der Möglichkeit des Kummulierens überfordert, aber wer nachfragt bekommt alles sehr gut und mit einfachen Worten erklärt. Ich bin jedenfalls angenehm überrascht gewesen und halte das für erwähnenswert. Gleichzeitig möchte ich einen herzlichen Dank loswerden an Martin Wegner, der sich außer-ordentliche Mühe mit unserer Homepage gibt. Ich wünsche mir nur, dass von der Möglichkeit des Gästebucheintrags noch reger Gebrauch gemacht wird. Liebe Grüße Euer Rudi Jacob

von Rudi Jacob am: 15.05.2009, 17:58 Uhr

Kommentar:

Danke für´s Lob ! Aber in Lu-Süd macht das auch Spaß, denn hier bewegt sich was !


Alle Jahre wieder... unter diesem Motto kann man die Steuerentlastungs-versprechungen von CDU und FDP sehen, wenn man es noch humorvoll nimmt. Wir wissen alle, dass wir in Anbetracht der Weltwirt-schaftskrise über einen längeren Zeitraum mit erheblichen Steuerausfällen rechnen müssen, außerdem müssen wir um die Stabilität des Euro zu gewährleisten die Neuverschuldung nicht nur reduzieren, sondern Schulden abbauen. Ausserdem wollen wir verstärkt Investitionen leisten in Bildung und Forschung, das Elterngeld erweitern, etc,etc.. Wie man sich dem Druck eines Herrn Seehofer beugen kann und dabei unseriöse Wahlver-sprechungen macht, die man nie wird einhalten können, erleben wir gerade bei unserer Kanzlerin. Paul Kirchhof, der ja bekanntlich nicht der SPD nahe steht bemerkt dazu folgendes:"Es wäre der falsche Weg mit verlockend klingenden Steuerversprechen Entlastung bei gleichbleibenden Staatsleistungen anzukündigen," Für ihn kommt nur ein Umbau des Steuersystems in Betracht bei gleichzeitiger Senkung der Staatsausgaben, Kürzung von staatlichen Leistungen und Streichung von Steuervergünstigungen. Da das alles nicht populär ist, kann man damit keinen Wahlkampf betreiben. Wolfgang Schäuble hat dazu folgendes sehr zutreffend bemerkt: "Wir sollten den Bürgern reinen Wein einschenken. Selbst wenn es 2010 wirtschaftlich wieder bergauf gehe, wird die kommende Steuerschätzung zeigen, dass für eine weitere Entlastung der Bürger kein Spielraum besteht." Ich habe die Hoffnung, dass der größte Teil des Wahlvolkes durchschaut, wie unsinnig diese Versprechungen sind und sich davon bei der Wahlentscheidung nicht beeindrucken lässt. Unser Kanzlerkandidat Frank Walter Steinmeier witzelt dazu: "Man sollte ins Portemonaie gucken, bevor man große Versprechen macht".

von Rudi Jacob am: 12.05.2009, 18:31 Uhr


Kommentar: Ich finde deine Ansätze gut, aber ohne deine fachliche Kompetenz in Frage zu stellen, ist es zu erwähnen, dass in Deutschland auf der einen Seite sittenwidrige Niedriglöhne und auf der anderen Seite sittenwidrige und exorbitante Managergehälter bezahlt werden. Das Dilemma der Politik ist, dass beide Flügel in der Not den Staat zur Rettung rufen. Dem Staat der ja handlungsfähig bleiben muss, bleibt nichts übrig als auf die Solidarität seiner Bürger zurückzugreifen, um einigermaßen eine Gerechtigkeit zu schaffen. Außerdem kommt das Wort „Reichensteuer“ im SPD-Wahlprogramm 2009 nicht einmal vor. Was die Vereinfachung des Deutschen Steuerrechts angeht, hast du vollkommen Recht. Es wäre ein Zeichen des ernsten Willens, den Einkommensteuertarif durch Indexierung inflationsneutral zu gestalten. Grüße, Kadir Akbal

von Kadir Akbal am: 22.04.2009, 22:31 Uhr


Seiten: [1] [2] [>>]

Finde uns auf Facebook

Wir auf Facebook